Tag meiner kleinen Sommertour: Infostand, Spendenübergabe und Besuch beim Plaueschen Bürgermeister Christian JanikAuch bei Dauerregen heute Vormittag war ich ansprechbar in der Ilmenauer Innenstadt. Danach war ich mit Mitglieder der SPD Ilmenau beim Ilmenauer Flüchtlingsnetzwerk und haben dort eine Spende in Höhe von 200€ übergeben. Zur letzten Weihnachtsfeier haben die SPD-Mitglieder wieder gespendet für einen guten Zweck. Das Flüchtlingsnetzwerk ist eine wichtige Stütze bei der Betreuung und Begleitung von Geflüchteten. Vielen Dank für euer Engagement! Am Nachmittag war ich beim Bürgermeister von Plaue, Christian Janik, zu Besuch. Wir haben uns zu aktuellen Themen ausgetauscht. Dabei waren wir auch im Kindergarten. Aufgrund eines Wasserschadens muss dort einiges saniert werden, weshalb ein Ausweichquartier gesucht wurde. Hierbei konnte ich in Teilen meiner Funktion als Kreistagsmitglied beim Landkreis vermittelt, sodass die Kindergartengruppe der Vorschulkinder in der benachbarten Grundschule untergebracht werden können.
Allgemein

Tag 2 Sommertour: Infostand, Spendenübergabe & Besuch in Plaue

Tag 1 Sommertour: Besuch kommunale Unternehmen
Tag meiner kleinen Sommertour: Kommunale Unternehmen in der Daseinsvorsorge – Besuch bei der IOV Omnibusverkehr GmbH Ilmenau und Ilmenauer Umweltdienst GmbH Der Ilm-Kreis ist nicht selten Vorreiter, wie auch bei der Kommunalisierung einiger Teile der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es wurden die Müllentsorgung und der ÖPNV kommunalisiert. Es wurde damals viele Horrorszenarien an die Wand gemalt, dass sich bspw. der Müll auf den Straßen stapeln würde und die Gebühren ins Unermessliche gestiegen. Das Gegenteil ist der Fall. Bisher hat sich die Kommunalisierung ausgezahlt. Darüber konnten sich auch die Thüringer Staatssekretärin für Kommunales Katharina Schenk, SPD und die kommunalpolitische Sprecherin der SPD Thüringen-Landtagsfraktion Janine Merz ein Bild machen. Gemeinsam mit Petra Enders – Landrätin im Ilm-Kreis sind wir der Meinung, dass die öffentliche Daseinsvorsorge in die öffentliche Hand gehört. Es ist so oder so ein Zuschussgeschäft mit Steuergeldern, daher sollte der Einfluss der entsprechenden demokratisch legitimierten Gremien wie der Kreistag an konkreten Entscheidungen beteiligt sein. Ein herzliches Dankeschön, dass sich die IOV und IUWD für unseren heutigen Besuch Zeit genommen haben.

Tag 1 Sommertour: Besuch kommunale Unternehmen
Tag meiner kleinen Sommertour: Kommunale Unternehmen in der Daseinsvorsorge – Besuch bei der IOV Omnibusverkehr GmbH Ilmenau und Ilmenauer Umweltdienst GmbH Der Ilm-Kreis ist nicht selten Vorreiter, wie auch bei der Kommunalisierung einiger Teile der öffentlichen Daseinsvorsorge. Es wurden die Müllentsorgung und der ÖPNV kommunalisiert. Es wurde damals viele Horrorszenarien an die Wand gemalt, dass sich bspw. der Müll auf den Straßen stapeln würde und die Gebühren ins Unermessliche gestiegen. Das Gegenteil ist der Fall. Bisher hat sich die Kommunalisierung ausgezahlt. Darüber konnten sich auch die Thüringer Staatssekretärin für Kommunales Katharina Schenk, SPD und die kommunalpolitische Sprecherin der SPD Thüringen-Landtagsfraktion Janine Merz ein Bild machen. Gemeinsam mit Petra Enders – Landrätin im Ilm-Kreis sind wir der Meinung, dass die öffentliche Daseinsvorsorge in die öffentliche Hand gehört. Es ist so oder so ein Zuschussgeschäft mit Steuergeldern, daher sollte der Einfluss der entsprechenden demokratisch legitimierten Gremien wie der Kreistag an konkreten Entscheidungen beteiligt sein. Ein herzliches Dankeschön, dass sich die IOV und IUWD für unseren heutigen Besuch Zeit genommen haben.




Spende ans Frauen- & Familienzentrum Ilmenau
Das Frauen- & Familienzentrum Ilmenau ist eine wichtige Stütze für den sozialen Zusammenhalt und Austausch in Ilmenau!
Deshalb habe ich gerne etwas aus meinen Mandatsentschädigungen an den Träger des FFZ, dem Regenbogen e.V. gespendet. Die Arbeit des FFZ verdient Anerkennung.

Besuch im Technologie- und Gründungszentrum Ilmenau
Gemeinsam mit Carsten Feller (Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft) und Petra Enders – Landrätin im Ilm-Kreis besucht ich das Technologie- und Gründungszentrum (TGZ) Ilmenau.
Der Leiter des TGZ, Herr Horn, der Vorstandsvorsitzende des Gründerzentrumsbeirates, Herr Mollenhauer, und der Jung-Unternehmer Matthias Düngen kamen mit uns über das Gründen im Ilm-Kreis ins Gespräch. Um die 160 Unternehmen wurden bereits im TGZ gegründet. Darunter auch Unternehmen, die mittlerweile weltweit tätig sind. Seit über 30 Jahren unterstützt das TGZ Gründer:innen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und dem Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Neben der fachlichen Unterstützung wird auch zunächst mit der Bereitstellung von Büros unterstützt. Bis zu acht Jahre bleiben die Start-ups in den Räumen des TGZ und danach suchen diese meistens ihre eigenen Räumlichkeiten, um nicht zuletzt auch nah an der Produktionsstätte zu sein. Entsprechende Flächen und schon bestehende Gebäude zu finden im Ilm-Kreis sei schwieriger geworden, aber bei dieser Thematik bot die Landrätin Unterstützung an. Denn das Ziel ist es, dass die jungen Unternehmen im Ilm-Kreis bleiben können. Durch die Lage des TGZ, quasi mitten auf dem Campus der TU Ilmenau, wollen vor allem Studierende aus ihren wissenschaftlichen Türflerei heraus ein Start-up gründen, aber eine Vielzahl von wissenschaftlichen Mitarbeitenden wollen dies ebenso.
„Kein Geld, Vollbeschäftigung in der Krise, Energiewende, Krieg. Das ist eine Situation, die gab es so in dieser Form noch nicht.“ damit hat Herr Mollenhauer es treffend zusammengefasst, dass heutzutage die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen etwas kurios sind und das Gründen nicht einfacher machen. Durch den steigenden Leitzins, um die Inflation zu bekämpfen, ist weniger Geld zur freien Verfügung. Hausbanken geben nicht mehr so leicht Geld raus, weil naturgemäß das Risiko bei Start-ups höher ist. Das stellt nicht nur neue Start-ups vor Herausforderungen, sondern auch schon bestehende, deren Finanzperiode endet und ein neuer Finazplan geschrieben werden muss. Dennoch gibt der Freistaat hilfreiche Unterstützung wie zum Bespiel mit dem Programm #getstarted2gether, betonte Jungunternehmer Dünger. Abschließend machte Herr Mollenhauer, der auch in der IHK Südthüringen engagiert ist, deutlich, dass der Freistaat und das Ministerium sehr viel getan hätte für die Thüringer Wirtschaft. Das müsse auch mal gesagt werden, meinte er und ich kann ihm nur beipflichten.
Der Ilm-Kreis und die Stadt Ilmenau bieten mit dem TGZ eine sehr gute Basis für gründerwillige Menschen und das ist nicht Standard. Vielen Dank an Carsten Feller, Petra Enders, Rüdiger Horn, Olaf Mollenhauer und Matthias Dünger für dieses sehr interessanten Austausch!

Spende an den Karnevalsverein Martinroda e.V.
Dem Karnevalverein Martinroda habe ich eine kleine Spende aus meinen Sitzungsgeldern zukommen lassen.
Dem 35 Mitglieder starken Verein kommt die Spende gerade recht, da sich dieser derzeit auf die Hochphase der Faschingssaison 2022/2023 vorbereitet und dabei hilft natürlich auch diese kleine finanzielle Unterstützung. Ich freue mich schon auf Februar, dann geht’s zurück in die 80iger.
Mir ist es ein besonderes Anliegen Vereine zu unterstützen, wenn dabei eine Spende aus meinen Sitzungsgeldern helfen kann, mache ich das sehr gerne. Zudem freut es mich, dass mit Florian Schulz als Präsident und Julien Möller als sein Stellvertreter die jüngere Generation Verantwortung für den Verein übernommen haben.