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Allgemein

26. November 2021

Die Juso Hochschulgruppe fordert Abkehr von reiner Präsenzlehre

Seit diesem Wintersemester gilt an Thüringer Hochschulen die 3G-Regelung und überwiegend Präsenzlehre. Die Juso-Hochschulgruppe hat dazu am Mittwoch, den 17.11.2021, eine digitale Diskussionsveranstaltung mit dem Titel „Lehre in Warnstufe 3 – Wie soll es weitergehen?“ veranstaltet.

Alle Teilnehmer:innen stellten dort fest, dass eine 3G-Überprüfung nur noch selten, in einigen Veranstaltungen sogar gar nicht mehr durchgeführt wird. Zusätzlich dazu sind Räumlichkeiten für Seminare oftmals zu klein, um den Mindestabstand einhalten zu können. Die dann geltende Maskenpflicht wird jedoch selten durchgesetzt. „Das Konzept schützt nur dann vor Infektionen und Infektionsketten, wenn es auch konsequent eingehalten wird.“ argumentiert Thomas Olbricht, Mitglied der Juso Hochschulgruppe. „Wer dann die Veranstaltung meidet und sich solidarisch zeigt, wird bei fehlenden äquivalenten Online- und Hybridangeboten bestraft“, so Olbricht weiter.

Die Juso Hochschulgruppe fordert aufgrund von steigenden Inzidenzen und Impfdurchbrüchen die Abkehr von reinen Präsenzveranstaltungen. „Nach drei digitalen Semestern gibt es eigentlich bereits von allen Veranstaltungen digitale Aufzeichnungen und Konzepte. Diese werden aber nicht verwendet und teils selbst auf Nachfrage nicht zur Verfügung gestellt“, berichtet ein Teilnehmer. Weder die Universität noch das Land sollten Präsenz in allen Fällen erzwingen. „Präsenz ist in Seminaren, Übungen und Praktika häufig sinnvoller, teilweise auch notwendig. Zumindest Vorlesungen sollten aktuell allerdings durch Aufzeichnungen und Live- Streams ersetzt werden“, meint Lukas Staab, Sprecher der Juso Hochschulgruppe. „In Präsenzveranstaltungen müssen vollständige Überprüfungen der 3G-Regel stattfinden und die AHA+L+A-Regeln durchgesetzt werden, für ein möglichst infektionsarmes Weihnachtsfest muss es jedoch insgesamt mehr Onlineangebote geben“.

Weiterhin kritisiert die Hochschulgruppe das Verhalten des Präsidenten. „Prof. Sattler gefährdet fahrlässig den Studienfortschritt und die Gesundheit der Studierenden, indem er sich auch jetzt noch explizit gegen flächendeckende Hybrid- und Onlineangebote positioniert. Diese Vorgehensweise kritisieren wir scharf!“, endet Michelle Storandt, Sprecherin der Juso Hochschulgruppe.

16. November 2021

Reichel-Schindler: „Die Unternehmen endlich an der Finanzierung des Azubitickets beteiligen.“

Am heutigen Tag, den 15.11.2021, berichtete der MDR darüber, dass der Preis für das Azubiticket von 50€ auf 60€ steigt im kommenden Jahr 2022. “Diese Preissteigerung um 20% resultiert auch daraus, dass die Unternehmen immer noch nicht an der Finanzierung beteiligt werden. Das muss sich endlich ändern.”, so Maximilian Reichel-Schindler, Kreistagsmitglied im Ilm-Kreis und Landesvorstandsmitglied der Jusos Thüringen.

Für Reichel-Schindler ist es paradox, dass die Unternehmen ständig den Fachkräftemangel beklagen und am entscheidenden Punkt sich nicht an der Finanzierung beteiligen. Um die berufliche Ausbildung attraktiver zu gestalten, ist das Azubiticket ein effektiver Ansatzpunkt von vielen, so Reichel-Schindler. “Die finanzielle Entlastung der Azubis darf nicht auf’s Spiel gesetzt werden. Im Gegenteil muss der Eigenanteil sinken für die Azubis.”, führt Reichel-Schindler fort. Laut dem MDR nutzen das Ticket derzeit rund 12 000 Auszubildende in Thüringen.

Bereits 2019 hat Reichel-Schindler in seiner damaligen Funktion als Kreisvorsitzender der Jusos Ilm-Kreis an die IHK und an das zuständige Thüringer Infrastrukturministerium, welches jetzt die Ministerin Karawanskij führt, appelliert, die ausstehende finanzielle Beteiligung zu beseitigen. Diesen Appell erneut Reichel-Schindler. 

29. September 2021

Neues Mitglied im Kreistag des Ilm-Kreises

Heute wurde unser stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Maximilian Reichel-Schindler als Mitglied im Kreistag des Landkreises Ilm-Kreis durch die Landrätin Petra Enders verpflichtet.

“Ich freue mich auf meine neue ehrenamtliche Tätigkeit. Mit mir ist wieder die Altersgruppe unter 30 Jahre im Kreistag vertreten. Das ein Auftrag an mich, die Themen junger Menschen in das Kommunalparlament zu tragen.

Ich wurde als Mitglied in den ÖPNV-Ausschuss und in den Aufsichtsrat der Personenverkehrsgesellschaft mbH entsandt.”

Wofür ist die Kreistag unter anderem zuständig?

– Der Landkreis ist Schulträger der Schulgebäude, d.h. dieser ist für Instandhaltung und Neubau von Schulgebäuden zuständig und finanziert diese. Auch wo Schulstandorte sind, wird anhand des Schulnetzplanes festgelegt.

– Der Landkreis betreibt den Öffentlichen Personennahverkehr, d.h. wir beschließen das Strecken- und Liniennetz. Der Landkreis hat im Jahr 2019 den ÖPNV kommunalisiert. Konkret bedeutet das, dass der Landkreis mit einem kommunalen Unternehmen den ÖPNV betreibt und somit mehr Einfluss auf Fahrpreise sowie Strecken- und Liniennetz besitzt.

– Jugendpflegearbeit und Schulsozialarbeit wird ebenfalls vom Landkreis koordiniert und ausgeschrieben.

– Entsorgungsdienst des Haus- und Gewerbemülls

– Katastrophenschutz und noch eine andere Themenfelder.

20. September 2021

Mehr Gerechtigkeit für Kinder und Jugendliche

Der SPD-Ortsverein Ilmenau tritt dafür ein, dass Kinderarmut effektiver bekämpft wird

Anlässlich des Weltkindertages am 20.09.2021 hat sich die SPD-Gliederung erneut für eine Kindergrundsicherung ausgesprochen.

SPD-Kreistagsmitglied Maximilian Reichel-Schindler erklärt: „Kinderarmut bleibt auch in Thüringen ein drängendes Problem. Ich setze mich dafür ein, dass jedes Kind die gleiche Chance hat, gut und gesund aufzuwachsen. Kein Kind sollte regelmäßig auf die Ferienfreizeit, die Teilnahme im Sportverein oder die Musikschule verzichten müssen. In einem reichen Land wie Deutschland sollte jedes Kind gut versorgt und sicher seinen Platz im Leben finden können. Kinder sind unsere Zukunft, jedes Einzelne!“

Zusätzliche Unterstützung erhoffen sich Reichel-Schindler sowie der Bundestagskandidat Michael Müller von einer SPD-geführten Bundesregierung:

„Eine starke SPD auf allen Ebenen garantiert, dass Kinderarmut effektiv bekämpft werden kann. Olaf Scholz hat die richtigen Ideen. Je klarer die Bundestagswahl ausfällt, desto zügiger können wir uns an die Umsetzung machen.“

In ihrem Zukunftsprogramm hat die SPD ein Konzept zur Kindergrundsicherung vorgelegt. Neben einer die Existenz sichernden Grundleistung je nach Familieneinkommen plant sie den gezielten Ausbau einer sozialen Infrastruktur, die die gerechte Bildung und Teilhabe aller Kinder ermöglicht. Dazu gehören unter anderem freie Fahrt in Bus und Bahn im Nahverkehr sowie ein Recht auf Mobilität, vor allem im ländlichen Raum.

15. September 2021

Zu Besuch in der Schlittenscheune Ilmenau

Heute war Maximilian Reichel-Schindler gemeinsam mit Carsten Schneider (Spitzenkandidat der SPD Thüringen und 1. Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag) und Direktkandidat Michael C. Müller in der Schlittenscheune des Traditionsverein Schlitten und Bob Ilmenau e.V.

Wir haben uns über das Projekt Erlebniswelt Schlitten und Bob Ilmenau informiert. Vielen Dank an Herrn Wagner und Herrn Hollaschke für den schönen und informativen Empfang!

24. August 2021

Wahlkreistag in Ilmenau

Am Montag, den 23. August 2021 war Maximilian Reichel-Schindler gemeinsam mit Diana Lehmann (1. Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Landtagsfraktion) und Michael C. Müller (SPD-Bundestagskandidat) im Frauen- und Familienzentrum (FFM) Ilmenau. Dort haben wir uns mit der Leiterin Frau Heß lange über die aktuelle Lage des FFZ, aber auch über andere Themen wie der Rente unterhalten. Es war ein ehrlicher und interessanter Austausch für uns. Danach waren wir im AWO-Pflegeheim “Hüttenholz”. Dort haben wir uns über die dringend nötige Pflegereform mit dem Leiter Herr Strecker ausgetauscht. Er hat uns mit auf dem Weg gegen, dass es nicht mehrere Fördertöpfe braucht, sondern einen, der es einfacher macht.

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