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Reichel-Schindler und Wüster: Deutschlandticket als Chance für den ÖPNV im Ilm-Kreis begreifen

Reichel-Schindler und Wüster: Deutschlandticket als Chance für den ÖPNV im Ilm-Kreis begreifen

29. August 2023 by maxrs

“Es war ein guter erster Schritt, dass den Schülerinnen und Schülern mit Anspruch auf Schülerbeförderung die Nutzung des Deutschlandtickets (D-Ticket) auch abseits der Strecke zwischen Wohnort und Schule ermöglicht wurde, aber es fallen noch zu viele durch das Raster.” erlären Maximilian Reichel-Schindler, SPD-Kreistagsmitglied und Ausschussmitglied im ÖPNV-Ausschuss, und Julian Wüster, Kreisvorsitzender der Jusos Ilm-Kreis. “Als Jusos Ilm-Kreis fordern wir, dass wirklich alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrem bisherigen Anspruch auf Beförderung kostenfrei ein D-Ticket bekommen. Das fördert die Eigenständigkeit der jungen Menschen und stärkt den ÖPNV”, so Wüster. Derzeit wird im ÖPNV-Ausschuss über eine Vergünstigung des D-Tickets für Senioren ab 65 Jahren disktuiert. “Für junge Menschen bis 28 Jahre, insbesondere für Azubis, benötigen wir eine Vergünstigung, um diese bei ihrem noch oft geringem Einkommen zu entlasten.” fordert Reichel-Schindler.

Zudem spricht sich Reichel-Schindler dafür aus, sich mehr dem Thema der Zukunftsantriebe von Bussen zu widmen. “Wir benötigen eine Machbarkeitsstudie, inwiefern Busse mit einem elektrisch- oder wasserstoffbetriebenen Antrieb im Im-Kreis einsetzbar sind und welche Infrastruktur dafür geschaffen werden müssen. Wir dürfen die Zeichen der Zeit nicht weiter verschlafen.” führt Reichel-Schindler abschließend aus.

Kategorie: Allgemein

Frühlingsbasteln zum Töpfermarkt

9. Mai 2023 by michelles

Parallel zum Töpfermarkt am Sonntag veranstaltete die SPD Ilmenau in ihrem Büro in der “Roten Linde” ein Frühlingsbasteln für Familien. Kinder, Eltern und Großeltern konnten gemeinsam kreativ werden und bunte Igel, fliegende Marienkäfer und Grußkarten basteln.

Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und bot den Familien eine tolle Möglichkeit, gemeinsam Zeit zu verbringen und kreativ zu sein. Die Kinder hatten viel Spaß beim Basteln und waren stolz auf ihre Ergebnisse. Auch die Erwachsenen genossen die entspannte Atmosphäre und den Austausch.

Die SPD Ilmenau freut sich über die positive Resonanz und bedankt sich bei allen Teilnehmer*innen für ihr Kommen. Wir werden auch in Zukunft weitere kreative Veranstaltungen für Familien anbieten und freuen uns darauf, die Gemeinschaft in Ilmenau zu stärken.

Kategorie: Stadtgeschehen

Erfolgreiches Familienfest zum 1. Mai

2. Mai 2023 by michelles

Am 1. Mai beteiligte sich die SPD Ilmenau am Familienfest der Gewerkschaften auf dem Parkplatz an der Schlossmauer und freute sich über zahlreiche Besucher*innen. Die Veranstaltung bot ein abwechslungsreiches Programm, welches unter anderem von den jungen Tänzer*innen der IKK sowie einer afrikanischen Musikgruppe gestaltet wurde.

Neben den kulturellen Programmpunkten bot das Familienfest der Gewerkschaften auch zahlreiche Informationsstände. Hier konnten sich die Besucher*innen über die Arbeit der Gewerkschaften und einiger Parteien informieren.

Die SPD Ilmenau war mit einem eigenen Stand vertreten und nutzte die Gelegenheit, um mit den Besucher*innen ins Gespräch zu kommen. Dabei wurden auch aktuelle politische Themen diskutiert und die Positionen der SPD erläutert.

Insgesamt war das Familienfest der Gewerkschaften ein voller Erfolg und bot eine tolle Gelegenheit für die Ilmenauer Bürger*innen, sich zu informieren, zu unterhalten und zu engagieren. Die SPD Ilmenau freut sich schon auf die nächste Veranstaltung und dankt den Organisatoren und den vielen Besucher*innen für diesen tollen Tag.

Kategorie: Stadtgeschehen

Besuch im Technologie- und Gründungszentrum Ilmenau

2. April 2023 by maxrs

Gemeinsam mit Carsten Feller (Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft) und Petra Enders – Landrätin im Ilm-Kreis besucht ich das Technologie- und Gründungszentrum (TGZ) Ilmenau.

Der Leiter des TGZ, Herr Horn, der Vorstandsvorsitzende des Gründerzentrumsbeirates, Herr Mollenhauer, und der Jung-Unternehmer Matthias Düngen kamen mit uns über das Gründen im Ilm-Kreis ins Gespräch. Um die 160 Unternehmen wurden bereits im TGZ gegründet. Darunter auch Unternehmen, die mittlerweile weltweit tätig sind. Seit über 30 Jahren unterstützt das TGZ Gründer:innen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee und dem Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Neben der fachlichen Unterstützung wird auch zunächst mit der Bereitstellung von Büros unterstützt. Bis zu acht Jahre bleiben die Start-ups in den Räumen des TGZ und danach suchen diese meistens ihre eigenen Räumlichkeiten, um nicht zuletzt auch nah an der Produktionsstätte zu sein. Entsprechende Flächen und schon bestehende Gebäude zu finden im Ilm-Kreis sei schwieriger geworden, aber bei dieser Thematik bot die Landrätin Unterstützung an. Denn das Ziel ist es, dass die jungen Unternehmen im Ilm-Kreis bleiben können. Durch die Lage des TGZ, quasi mitten auf dem Campus der TU Ilmenau, wollen vor allem Studierende aus ihren wissenschaftlichen Türflerei heraus ein Start-up gründen, aber eine Vielzahl von wissenschaftlichen Mitarbeitenden wollen dies ebenso.

“Kein Geld, Vollbeschäftigung in der Krise, Energiewende, Krieg. Das ist eine Situation, die gab es so in dieser Form noch nicht.” damit hat Herr Mollenhauer es treffend zusammengefasst, dass heutzutage die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen etwas kurios sind und das Gründen nicht einfacher machen. Durch den steigenden Leitzins, um die Inflation zu bekämpfen, ist weniger Geld zur freien Verfügung. Hausbanken geben nicht mehr so leicht Geld raus, weil naturgemäß das Risiko bei Start-ups höher ist. Das stellt nicht nur neue Start-ups vor Herausforderungen, sondern auch schon bestehende, deren Finanzperiode endet und ein neuer Finazplan geschrieben werden muss. Dennoch gibt der Freistaat hilfreiche Unterstützung wie zum Bespiel mit dem Programm #getstarted2gether, betonte Jungunternehmer Dünger. Abschließend machte Herr Mollenhauer, der auch in der IHK Südthüringen engagiert ist, deutlich, dass der Freistaat und das Ministerium sehr viel getan hätte für die Thüringer Wirtschaft. Das müsse auch mal gesagt werden, meinte er und ich kann ihm nur beipflichten.

Der Ilm-Kreis und die Stadt Ilmenau bieten mit dem TGZ eine sehr gute Basis für gründerwillige Menschen und das ist nicht Standard. Vielen Dank an Carsten Feller, Petra Enders, Rüdiger Horn, Olaf Mollenhauer und Matthias Dünger für dieses sehr interessanten Austausch!

Kategorie: Allgemein

Veranstaltungen zum internationalen Frauentag

9. März 2023 by michelles

Der SPD-Ortsverein Ilmenau organisierte zum Internationalen Frauentag am 8. März zwei Veranstaltungen im SPD-Büro “Roten Linde” in Ilmenau. Am Vormittag hatte man zu einem “Feministischen Frühstück” eingeladen. Insgesamt nahmen 21 Personen teil, darunter auch einige Männer. In gemütlicher Atmosphäre wurde über Entlastungsmöglichkeiten für Frauen diskutiert und wie Männer in diesen Prozess eingebunden werden können. Thema war die oft fehlende Toleranz am Arbeitsplatz gegenüber Männern, die Elternzeit in Anspruch nehmen oder für ihre kranken Kinder da sein wollen.
Erfreulich war die Teilnahme einer größeren Zahl ukrainischer Frauen, denen der SPD-Ortsverein an diesem Tag seine Wertschätzung für ihre Stärke in der aktuellen Situation in ihrem Heimatland zum Ausdruck bringen konnte.

Am Abend fand wurde der Film “Die Unbeugsamen” in Kooperation mit dem DGB Bildungswerk Thüringen e.V. gezeigt. In diesem werden Politikerinnen, Journalistinnen und ehemalige Bundestagsabgeordnete der 70er- und 80er-Jahre interviewt. Dabei wird herausgestellt welche Kämpfe sie zu bestehen hatten, um ihre von der Verfassung garantierten Rechte tatsächlich einzufordern und die Gesellschaft zu verändern.

Im Anschluss an den Film fand eine Diskussion statt, in der unter anderem die Unterschiede zwischen der Politik in der BRD und der DDR thematisiert und bereits weitere Ideen für zukünftige Filmveranstaltungen gesammelt wurden.

“Insgesamt war der Internationale Frauentag ein großer Erfolg für den SPD-Ortsverein Ilmenau, der sich auch in Zukunft für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern einsetzen wird,” schätzt SPD-Mitglied Michelle Storandt ein.

Kategorie: Ilmenau, Ortsvereinsleben, Pressemitteilung, Stadtgeschehen

In Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

16. Januar 2023 by michelles

Vertreter:innen des SPD Ortsvereins und Die Linke haben sich am vergangenen Sonntag gemeinsam am Liebknecht-Denkmal getroffen, um gemeinsam Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu gedenken. Die folgende Rede wurde vom SPD Mitglied Bono Fox gehalten.

“Werte Anwesende, liebe Genossinnen und Genossen von Linker & SPD,
ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seid. Wir versammeln uns heute zum 104. Jahrestag der Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. Am heutigen Tag wollen wir all jener gedenken, die für den Frieden und die Freiheit kämpfen. All jenen, die alles geben mussten und denen, die sich allen Konsequenzen trotzend den Kriegstreibern und machtmissbrauchenden Herrschern in den Weg stellen.

Eineinhalb Jahre Festungshaft wegen der Verbreitung antimilitaristischer Schriften, Vier Jahre Zuchthaus wegen Hochverrat und schließlich die Ermordung zum 15.01.1919 – Karl Liebknecht ging für seine Überzeugungen hohe Risiken ein und scheute nicht die Konfrontation. Als strenger Antimilitarist und überzeugter Sozialist war er dem imperialistischen Kaiserreich ein Dorn im Auge.

Wir gedenken am heutigen Tag Karl Liebknecht.

Und auch Rosa Luxemburg schreckte nicht vor den Risiken zurück, als sie 1905 die russische Revolution unterstützte und nur knapp der Todesstrafe entging. Als sie eine innerparteiliche Opposition aufbaute und eine internationale Revolution anstrebte.

Wir gedenken am heutigen Tag Rosa Luxemburg.

Am 05. August 1914 gründete Luxemburg die Gruppe Internationale, die innerparteiliche Opposition, entstanden aus einer kritischen Haltung der militärischen Politik der eigenen Partei gegenüber. Sie konnte gemeinsam mit Liebknecht und anderen Mitgliedern vergrößert werden und schließlich als Spartakusgruppe, später Spartakusbund, reichsweit organisiert werden. Ihr Ziel war eine internationale Revolution zum Umsturz von Kapitalismus, Imperialismus und Militarismus. Ein Ziel für das Liebknecht und Luxemburg, die Gründer der 1918 ins Leben gerufenen KPD, mit ihrem Leben zahlen mussten, als rechtsradikale Organisationen sich formierten, die einflussreichsten KPD-Anführer verhafteten und am 15. Januar 1919 hinrichteten.

Wir gedenken derjenigen, die sich gegen Krieg und Militarisierung stark gemacht haben. Liebknecht, Luxemburg und all den Kämpfern an ihrer Seite, die mutig für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit einstanden.

Ob Vietnam, Korea oder Afghanistan – Machtträger, die Kriege auf den Schultern der Bürger austragen, gibt es seit jeher. Doch als im letzten Jahr, unter dem Deckmantel einer Entnazifizierung, die russische Regierung einen hemmungslosen Angriffskrieg auf die Ukraine begann, rückte der Krieg vor unsere Haustür – er wurde greifbar, sichtbar, spürbar. Die Gier nach Macht und Besitz – sie ist es, die 8 Millionen Menschen zwingt, ihre Heimat zu verlassen. Sie ist es, die eine junge Demokratie überrollt und nur Angst und Zerstörung hinterlässt. Sie ist es, die Tausende Familien zerreißt, tausende junge Soldaten in den Tod schickt und auch vor Zivilpersonen nicht Halt macht. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es laut offiziellen ukrainischen Quellen jeweils über 100.000 Verluste auf beiden Seiten und mindestens 30.000 zivile Opfer.

Wir gedenken der ukrainischen & russischen Opfer und Angehörigen.

Doch nicht nur dort gibt es Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen. Ein recht bekanntes Beispiel für einen bis heute andauernden Konflikt ist der Irak, in dem schon seit 1984 die Golfkriege ausgetragen werden. Ein Machtspiel globaler Natur, in dem u.a. amerikanische Interessen blutig umgesetzt werden. Schon seit 2012 herrscht ein bewaffneter Konflikt in Mali, der auch europäische Beteiligte hat und seither andauert. Ein viel jüngerer Konflikt ist der Bürgerkrieg in Äthiopien, der schon bis zu 600.000 Opfern gefordert hat. Oder der Militärputsch in Myanmar, einem Land, das seit 1948 nicht zur Ruhe kommt und seither mindestens 160.000 Verluste verzeichnete.

Wir gedenken aller Opfer, Familien & Angehörigen von bewaffneten Auseinandersetzungen, Kriegen und Konflikten. Der Kinder, die in Hunger, Angst und Elend aufwachsen müssen und derjenigen, die in ihrem Leben noch nie Frieden erfahren haben.

In Russland herrscht eine starke Zensur – Amnesty International spricht von einem brutalen Vorgehen gegen friedlich Demonstrierende, Medienschaffende und unabhängige Menschenrechtsbeobachter*innen (Amnesty Intl., 2022). Laut Reporter ohne Grenzen sind seit Amtsantritt des Präsidenten Putin mindestens 37 Medienschaffende ermordet worden. Der Staat kontrolliert das Fernsehen und der Staat kontrolliert die Meinungen. 19442 Demonstranten wurden bei den Anti-Kriegs-Kundgebungen seit Februar letzten Jahres festgenommen (Bodyagina, 2022). Und doch üben auch weiterhin Russinnen und Russen ihren Protest aus, gleich der Konsequenzen, die damit einhergehen. Protestierende und Künstler, die zeigen, dass nicht, wie in den Medien verbreitet, das gesamte russische Volk hinter dem Krieg steht. Menschen, die für den Frieden und die Freiheit kämpfen.

Wir gedenken der mutigen Demonstranten, Medienschaffenden und Menschenrechtler.

Auch in anderen Ländern werden Aktivisten und sogenannte Staatsfeinde systematisch verhaftet und bestraft. Da wäre Maryja Kalesnikawa, die belarussische Bürgerrechtlerin, die 2020 wegen „Gefährdung der staatlichen Sicherheit“ inhaftiert wurde – was Amnesty International widerlegt hat (nur Ausübung von Meinungs- und Demonstrationsfreiheit) – und sich nach Einzelhaft in der Strafkolonie im Krankenhaus wiederfand, wo man ihr das Gespräch mit einem Anwalt verweigerte. Salma al-Schihab, die im August letzten Jahres zu 34 Jahren Haft verurteilt wurde, da sie sich öffentlich für Frauenrechte einsetzte. Oder der iranische Majidreza Rahnavard, der vor einem Monat in einem Scheinprozess verurteilt und von den Behörden hingerichtet wurde.

Wir gedenken all jener, die für das Richtige kämpfen – für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit – egal, was es sie kostet. Wir denken an die politischen Gefangenen und Hingerichteten.

Aber auch die guten Seiten der Menschen kamen in den letzten Monaten zum Vorschein. Europäischer Zusammenhalt, tausende uneigennützige Spenden und viel Solidarität. Menschen, die auch hier auf die Straße gingen, um sich gegen den Krieg stark zu machen. Wir leben in einer friedlichen und freien Gesellschaft, die Zusammenhalt und Solidarität zeigen kann. Die zeigen kann, dass es anders geht. Und dafür sollten wir dankbar sein.

Und so möchten wir auch allen Helfern, den Freiwilligen und Solidarischen einen Dank aussprechen. Danke allen politischen Aktivisten & Ehrenämtlern.

Ich wünsche mir eine friedliche Welt, ein Miteinander. Niemand sollte wegen Grenzen töten und niemand wegen Religion. Nicht für Macht und nicht für Ansehen.

Auch wenn die Zeiten schwer sind und ein friedliches Miteinander gerade weit entfernt scheint, gibt es viele Menschen, die für die Sicherung des Friedens kämpfen. Und all derer wollen wir heute gedenken. Und so schließe ich mit den Worten Luxemburgs: „So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“

Kategorie: Stadtgeschehen

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